Presse- & Service-Bereich des Gewaltschutzzentrums Steiermark
Hier finden Sie Informationen über unsere Arbeit wie Tätigkeitsberichte, Reformvorschläge, Leseempfehlungen, aber auch unsere Folder, Plakate und Sticker zum Download beziehungsweise zum Bestellen.
Wenn Sie dazu Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, steht Ihnen Frau Gabriele Payerl gerne zur Verfügung. Sie erreichen Sie per E-Mail payerl@gewaltschutzzentrum.at oder telefonisch 0316/77 41 99.
Wir stellen Sie gerne kostenlos zur Verfügung. Bestellungen bitte bei Frau Gabriele Payerl: payerl@gewaltschutzzentrum.at.
Für den Download klicken Sie bitte auf den gewünschten Folder.
Sticker (10 x 10 cm):
Plakate (Din A2):
20 Jahre Gewaltschutzzentrum Steiermark – zwanzig Jahre voller Lebensgeschichten, die wir ein Stück begleiten durften und mit diesem Buch würdigen. Über 30.000 Opfer, großteils Betroffene
häuslicher Gewalt, haben wir in dieser Zeit unterstützt und begleitet.
20 namhafte Autorinnen und Autoren – u.a. Valerie Fritsch, Günter Eichberger, Gertrude Maria Grossegger, Helwig Brunner, Gerald Hartwig, Mario Hladicz, Cordula Simon – haben juristische
Anträge, die wir gemeinsam mit den Opfern geschrieben haben, in Prosa, Lyrik und Graphic Novels umgeformt.
Entstanden ist ein einzigartiges berührendes Buch, das im Keiper
Verlag erschienen ist und beim Gewaltschutzzentrum erwerbbar ist: office@gewaltschutzzentrum.at
Das Gewaltschutzgesetz ist im Mai 1997 in Österreich in Kraft getreten und wurde Vorbild für gleichartige Gesetzgebung in Europa und darüber hinaus.
25 Jahre Gewaltschutzgesetz und Gewaltschutzzentren in Österreich zeugen von einer revolutionären Entwicklung im Bereich der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, häuslicher Gewalt bzw. Gewalt in Beziehungen, Gewalt im sozialen Nahraum und Stalking.
Die Zuwendung zum Gewaltopfer sowie die Implementierung von Opferrechten und des Opferschutzes in die behördlichen und justiziellen Verfahren sind Meilensteine in der Geschichte dieses Gesetzes.
Der Sammelband bietet einen Überblick über jene Rechtsbereiche, in denen diese gesetzliche Errungenschaft Fuß fasste und Gewaltprävention, Opferhilfe und Opferschutz kontinuierlich ausgebaut wurden. Dieses Werk bietet eine Bestandsaufnahme, Analyse und einen
Einblick in die Umsetzung und Praxis der Gewaltschutzarbeit in Österreich und deutet an, worin weitere Potentiale und Bedarfe bestehen.
Magª Mariella Mayrhofer, MA, Juristin des Gewaltschutzzentrums OÖ, Mitglied im Juristischen Fachforum der Gewaltschutzzentren Österreich
DSA Magª Maria Schwarz-Schlöglmann, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums OÖ, Vorsitzende des Bundesverbandes der Gewaltschutzzentren Österreich
Verlag Österreich
Dieses Buch enthält die das Gewaltschutzrecht betreffenden Regelungen des ABGB, der EO, des SGP und des StGB. Diese Bestimmungen sind ausführlich und praxisbezogen kommentiert, wobei auch die parlamentarischen Materialien und Erlässe abgedruckt sind. Die Ausarbeitung der SPG-Bestimmungen erfolgte durch Prof. Dr. Rudolf Keplinger, die der einschlägigen Regelungen der Exekutivordnung durch Dr. Thomas Bauer und die des StGB (§§ 107a und 107b StGB) durch Dr.in Marina Prunner. Darüber hinaus enthält das Werk einen Beitrag von Marina Sorgo, MA zum Thema „Gewalt in der Familie und im sozialen Nahraum“.
Dr. Thomas Bauer, Landesgericht Linz
Prof. Dr. Rudolf Keplinger, Landespolizeidirektion Oberösterreich
Dr. Thomas Bauer, Prof. Dr. Rudolf Keplinger, Dr.in Marina Prunner, Bundesministerium für Inneres,
Marina Sorgo, MA, Gewaltschutzzentrum Steiermark
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält:innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben – etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner, Leiterin Institut für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht der Johannes Kepler Universität Linz
Mag.a Mariella Mayrhofer, MA, Gewaltschutzzentrum Oberösterreich
Mag. Dr. Sebastian Gölly, MA, Universität Graz
Mag. Markus Huber, Volksanwaltschaft Wien
Dr.in Barbara Jauk, Gewaltschutzzentrum Steiermark
Mag.ª Mariella Mayrhofer, MA, Gewaltschutzzentrum Oberösterreich
Dr. Alexander Meisinger, Notariatskandidat in Lambach
Mag.ª Magdalena Neuhofer, Universitätsassistentin
Hofrat des OGH Hon-Prof. Mag. Dr. Babek Peter Oshidari, Hofrat des Obersten Gerichtshofs
Mag.ª Christina Riezler, BA, Gewaltschutzzentrum Salzburg
Mag.ª Petra Smutny, LL.M., Rechtsanwältin
MMag.ª Angelika Wehinger, ifs Gewaltschutzstelle und Frauenberatungsstelle